Unser Blog

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Autor: pfuhl

Webmaster des Bürger- und Heimatvereins Nienstedten e.V.

15 Gedanken zu „Unser Blog“

  1. Guten Tag Herr Pfuhl,

    Mein Name ist Ronald Wacker, ich wohne mit meiner Familie in Stuttgart.
    Aktueller Anlass meiner Anfrage ist eine geplante Elbe-Radtour im August diesen Jahres, die direkt am Wohnort meiner Vorfahren vorbeiführt, den wir gerne und nicht zuletzt zur familiären Spurensuche besuchen wollen.

    Meine UrUrgroßeltern Hinrich Wacker (10.08.1848-25.02.1912 und seine Frau Nanne (geb. Böge, 223.03.1854-02`1928) und auch mein Urgroßvater Joachim Otto Wacker (13.10.1889 -11.05.1963) und seine Frau Thekla Marta (geb. Köhler, 23.11.1890-17.07.1973) wohnten in Nienstedten.

    Bei einer Internetrecherche ist mir im Heimatboten, Ausgabe Juni 1965, Seite 6 aufgefallen, dass die Aufnahme der Nienstedter Straße 5-7 der mir vorliegenden Aufnahme des Wohnhauses meiner UrUrgroßeltern verblüffend ähnlich sieht,- auch die Bezeichnung „Altes Wackersches Haus“ und der Vergleich der Umgebungsbebauung mit der aktuelle Straßenansicht lässt vermuten, dass sich heute an dieser Stelle eine Apotheke befindet ?

    Vom Haus meiner Urgroßeltern liegt mir ebenfalls ein Aufnahme aus den 1930èr Jahren vor, jedoch ist mir die räumliche Einordung nicht gelungen.

    Sollte es Ihnen möglich sein bei der Recherche behilflich zu sein, übersende ich Ihnen gerne die Aufnahmen beider Häuser.

    Mit freundlichen Grüßen
    Familie Wacker

    1. Lieber Herr Wacker,

      das Haus, von dem Sie sprechen, ist mir noch wohl bekannt. Es stand in der Tat an der Stelle, wo sich heute die Apotheke befindet. Drei Familien wohnten während meiner Kindheit damals darin. (Ich bin Jg. 1946). Links eine Familie Schlemminger, deren Tochter Brunhilde mit in unsere Klasse ging. In der Mitte wohnte Familie Carstens, deren Sohn Gerd ebenfalls zu unseren Mitschülern gehörte. Und nun wird es für Sie interessant: ganz rechts wohnte Wilhelm Wacker, für uns ein alter Mann, dem wir abends manchmal den Weg nach Hause zeigten, wenn er vollkommen blau aus der Kneipe kam. Er torkelte über den Marktplatz, wobei er seinen Haustürschlüssel am ausgestreckten Arm in der Hand hielt. Willy Wacker machte Gelegenheitsarbeiten im Dorf.

      Sie finden z.B. in unserem Archiv noch mehrere Einträge über die Liegenschaft. Heft 10 / 1984 S 6-7
      In der Hoffnung, Ihnen vorerst gedient zu haben, verbleibe ich
      Ihr Jürgen Pfuhl

  2. Lieber Jürgen Pfuhl, da ist ein epochales Werk vollendet worden . . . großer Dank für die vollständige digitale Dokumentation der Nienstedtener Geschichte in der Neuzeit. Der „Heimatbote“ ist in seiner Gänze online verfügbar, was für eine Freude für alle Interessierten, stöbern zu können! Nicht nur Geschichte oder alltägliche Begebenheiten – man schaue sich mal Annoncen (heute: Werbeanzeigen) der 50er und 60er Jahre an: Wundervoll. Herzliche Grüße von Wolfgang Cords

  3. Frag mich ob man Berichte ueber die Wiederherstellung des westerparks und der Quellen findet insbesondere eine Karte von Quellen und bachlaeufe.

    1. Ja, die gibt es. Einfach mal auf hb2.nienstedten-hamburg.de gehen (Unser Archiv) und unter Stichwort „Westerpark eingeben“
      Herzliche Grüße

  4. Sehr geehrter Herr Pfuhl!
    Sehr erfreut bin ich über Ihr umfangreiches online Archiv im Heimatboten. Da kann ich hoffentlich „rumschnüffeln“ und vielleicht auch „Honig saugen.“
    Herzliche Grüße Heiner Fosseck

  5. In eigener Sache:
    Vermeintliche Aufnahmegebühr des Bürger-und Heimatvereins Nienstedten e.V.

    Der Vorstand des Vereins stellt hiermit die von einigen Personen aufgestellte
    Behauptung, dass die Aufnahmegebühr in den Verein 300 Euro betragen
    soll, richtig. Wir erheben keinerlei Aufnahmegebühr. Der Jahresbeitrag für
    die Mitgliedschaft beträgt 36 Euro. Der Bezug des „HEIMATBOTEN“ ist
    darin eingeschlossen.

  6. Druckfehlerteufel!

    Im Beitrag über den ODIN, Heft 6-2016, Seite 2 beschließt der Hamburger Senat 1883 den Bau eines Baggers, der dann bereits 1834 in Betrieb ging!! Es war natürlich 1884. Der Autor bittet um Vergebung.

  7. Message an Jürgen Pfuhl:
    Schön, dass Du Dich in unserer alten Heimat so engagierst. Beim Lesen einiger Artikel kommen Kindheitserinnerungen hoch.
    Herzlichen Gruss, Deine Schwester Gisela

  8. Wow, wat dat allens gifft – nu ok in usen Dörp!
    Hebbt wi all lang op luert!
    Herzlichen Glückwunsch!
    Nu weet ik ook, wat ´n Blog is, un `n Feed un , un …
    Heff ik noch ni nich bruukt – ober nu!
    HJG

  9. Bereits nach nur kurzer Benutzung und Begutachtung bin ich hell begeistert und hoffe, dass unsere Mitgliederzahl dadurch steigen wird.
    Weiterhin viel Erfolg, ein großes Lob und Dankeschön.

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